Zertifizierter Mediator
Im Juli 2018 habe ich eine 218 Stunden umfassende Ausbildung zum Mediator abgeschlossen. Gemäß der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung ZMediatAusbV) bin ich berechtigt, die Bezeichnung zertifizierter Mediator zu führen.
Durch regelmäßige Weiterbildungen sichere ich die Qualität meiner Mediation. Ein kontinuierlicher Austausch und Supervision finden im Verein Mediation Rhein-Ruhr e.V. in Mülheim an der Ruhr statt, in dem ich Mitglied bin.
Meine Mediation umfasst:
- Erstes Gespräch, in dem das Mediationsverfahren vorgestellt und das weitere Vorgehen vertraulich und professionell besprochen wird.
- Durchführung der Mediation nach dem Fünf-Phasen-Modell (Einleitung, Konfliktdarstellung, Konflikterhellung, Lösungsfindung, Übereinkunft).
- Begutachtung der Übereinkunft und ihrer Umsetzung sowie eine eventuelle Nachbesserung durch die Medianten.
- Überprüfung der Qualität meiner Arbeit als Mediator.
Konflikte, für die ich eine Mediation anbiete:
- Berufliche Konflikte, z.B. mit Kollegen/Kolleginnen, Vorgesetzten oder Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen u.ä.
- Private Konflikte, z.B. mit dem Partner/der Partnerin, mit Nachbarn, innerhalb der Familie, mit Verwandten und Freunden.
- Unternehmensinterne Konflikte, z.B. innerhalb oder zwischen Abteilungen oder bei der Unternehmensnachfolge.
- Unternehmensexterne Konflikte, z.B. zwischen Unternehmen oder Unternehmen und Kunden.
- (Inter-)kulturelle Konflikte bei z.B. kulturellen, individuellen oder geschlechtsspezifischen Unterschieden.
- Außerdem Moderation in Gruppen. Mit passenden Moderationstechniken gestalte ich den Sachprozess und den emotionalen Gruppenprozess.
„Durch Herrn Weiers vielseitige Gruppenarbeit und die gut strukturierte Einstiegsrunde konnte die Kerngrundlage schnell gefunden werden.“
„Durch die offene und vertrauensvolle Gesprächssituation konnten wir eine gemeinsame Kommunikationsbasis finden. “
„Ihre unkonventionelle Strategie zur Zielführung half uns neue Ansätze zu finden und löste vor allem interne Kommunikationsprobleme.“